Besonders Wohnungskatzen brauchen ihr tägliches Pensum an Spieleinheiten. Dafür braucht es nicht viel!
Äußerst beliebt sind einfache Kartons, in die Löcher zum rein- und rausschlupfen reingeschnitten wurden.
Verpackungsmaterial, das in Versandkartons steckte ist ebenso äußerst beliebt. Seien es die Styroporflocken oder das Band um das Paket – es ist ideales Erkundungs- und Spielmaterial für die Rabauken.
Walnüsse, kleine Gummibälle, Papierknäuel oder eine Schnur mit Federn macht die Tiger ebenso glücklich.
Papiertüten und Taschen aus recycelten Materialien sind enorm attraktiv, wenn man diese, am Boden liegend, immer wieder mit der Hand anstupst. Die Katze verkriecht sich meist in der Tüte/Tasche und versucht die Bewegungen zu fangen.
Natürlich, Katzenspielzeug kann auch gekauft werden – doch meist sind die oben genannten Alternativen viel beliebter.
Fazit: Katzenspielzeug muss nicht teuer sein!
